Einladung zu einer besonderen Radtour!

Eine besondere Mehr-Tages-Radtour am Niederrhein zwischen Rhein und Maas im September plant derzeit Tourenleiter Franz-Josef Knur. Was er sich dazu alles hat einfallen lassen und welche Bedingungen dafür gelten, lest ihr hier...

Entspanntes Radeln an der Maas, einfach klasse! © Missihuis St. Michael, Steyl

Eine gemütliche Mehr-Tages-Tour auf dem platten Land hat Tourenleiter Franz-Josef im Sinn, wenn er im kommenden September zu einer besonderen Erlebnisfahrt an den Niederrhein einlädt.

Er selber schreibt in seiner Ankündigung dazu:

"Für den offenen Radtourismus gibt es in diesem Jahr ein Sonderangebot, das ohne Vereinsbindung vom langjährigen Tourenleiter Franz-Josef Knur entwickelt wurde.

Die mehrtägige Tour soll eine Angebotslücke schließen und Personen ansprechen, die ein Interesse für geographische Ziele und kulturelle Interessen außerhalb des breiten Fahrradtourismus der Verbände und Reiseunternehmen haben, wobei der Tourenleiter ausdrücklich jeden persönlichen, finanziellen Gewinn ausschließt. 

Die Fahrt steuert nach Bahn-Anreise von Köln aus die Rur an, die in Jülich erreicht wird. Von dort aus geht es nach Hückelhoven zum ersten Quartier und zum Korbmacher-Museum in Hilfarth. 

Am nächsten Morgen geht es nach Roermond und seine Altstadt. Von dort entlang der Maas nach Steyl, wo im Kloster übernachtet wird, nachdem das große Kloster-Areal besichtigt wurde, mit seinen Parks, künstlichen Grotten, den klösterlichen Wirtschaftsbetrieben, Kraftwerk, Wassergewinnung und Druckereien, ebenso mit dem Botanische Garten und das Missionsmuseum bilden. Der Tourenleiter wird als „Ehemaliger des Missionsgymnasium“ die Führung durch das Gelände übernehmen und Einblicke in das Innenleben der mittlerweile geschlossenen Klosterschule vermitteln.

Der dritte Tag wird dann von Steyl aus über Venlo wieder an die Bahn führen, um so wieder nach Hause zurückzukehren.

Die 2 Übernachtungen mit Frühstück werden je € 72,00 EZ kosten..

Interessenten, die grundsätzlich interessiert sind, melden sich bitte bis zum 15.4.2024, 22 Uhr, entweder an Pedelec-Training [at] gmx.de oder 0170 203 6533. Nachfragen bitte auf demselben Weg.

Der Zuschlag erfolgt im Zugriffsverfahren nach der Reihe der Meldungen.

Startbahnhof ist Bahnhof Iserlohn, und zwar am 9.9.24. Exakte Abfahrtszeit wird bekanntgegeben. Der Tourleiter wird zu einem Treffen nach dem 15.4.2024 einladen, wenn eine Gruppe von 5 Personen sich gemeldet hat."

ACHTUNG: Der ADFC Iserlohn weist darauf hin, dass er nicht der Veranstalter dieser Radtour ist und diese Tour somit KEINE offizielle geführte ADFC-Tour ist. Es wird somit auch keine weitere Veröffentlichung dieser Tour im Radtouren- und Veranstaltungsportal des ADFC-Portal geben. Alleiniger Veranstalter ist Franz-Josef Knur, Menden. Es wird daher gebeten, Anmeldung und Rückfragen unter den o.a. Kontaktdaten direkt an ihn zu richten.


https://maerkischer-kreis.adfc.de/neuigkeit/einladung-zu-einer-besonderen-radtour

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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