Über den ADFC Märkischer Kreis

Unser Weg bis heute und wo wir hin wollen

In Bremen wurde 1979 ein Verein gegründet, um unter anderem einen Gegenpol zur immer stärker werden Automobillobby, die sich im mächtigen ADAC organisiert hatte, zu bilden. Um dieses zu verdeutlichen, wählte man den Vereinsnamen “Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club” oder kurz ADFC. Rasch breitete sich die Bewegung auf ganz Deutschland aus. Heute ist der ADFC in Bundes-, Landes- und Kreis- bzw. Stadtverbände organisiert, die jeweils einen eigenen eingetragenen Verein bilden. Jedes Mitglied z.B. in Iserlohn ist zugleich Mitglied im Kreisverband Märkischer Kreis, dem Landesverband NRW und dem Bundesverband mit seinem Sitz in der Bundeshauptstadt Berlin. Weiterhin gibt es viele kleinere Ortsgruppen, die mit den jeweiligen Kreisverbänden eng zusammenarbeiten, aber in der Regel keinen eigenen Vereinsstatus haben.

 

Der ADFC Märkischer Kreis e. V., kurz ADFC MK ist aus einer VHS-Gruppe in Iserlohn heraus gegründet worden, die sich „Fahr Rad“ nannte und in der sich Fahrrad-begeisterte Iserlohner darüber Gedanken machten, wie denn der Radverkehr im Jahre 2030 in Iserlohn aussehen könnte.  Durch diese Gründungsinitiative in Iserlohn sind wir, der ADFC MK, vor allem im nördlichen Teil des Märkischen Kreises recht stark vertreten, während wir im Südkreis noch unterrepräsentiert sind und noch Hilfe suchen. Gerne würden wir auch dort Ortsgruppen bilden.

 

Wir im ADFC MK sind ein basisdemokratisch geführter gemeinnütziger Verein und leben im Wesentlichen vom freiwilligen, ehrenamtlichen Engagement unserer aktiven Mitglieder. Lediglich einige größere Kreisverbände, wie etwa in Hamm, sowie die Landesverbände und auch der Bundesverband können auch über hauptamtliche Angestellte verfügen. Bei uns hier im Märkischen Kreis liegt die ganze Last der Vereinsarbeit auf den schmalen Schultern einzelner Engagierter und nimmermüder Freiwilliger.

Unsere Vereinsarbeit hat das eigentlich für Jedermann nachvollziehbare Ziel, das Radfahren in unserer Stadt, in unserem Kreis und in unserem Land auch künftig noch attraktiver und vor allem noch sicherer zu gestalten. Dies gilt angefangen von Schulkindern über Radsport-begeisterte Jugendliche und Berufsradpendlern bis hin zu freizeitorientierten, sportiven Senioren, welche alle gern und häufig das Rad nutzen und dies auch künftig angstfrei und mit Spaß tun wollen.

Um unsere Arbeit für die radelnden Allgemeinheit effizienter, zielführender und inhaltlich noch besser gestalten zu können, wollen wir uns breiter aufstellen.

Wir haben zunächst uns folgende Handlungsfelder vorgenommen, die wir “beackern” wollen. Dazu brauchen wir Hilfe.

 

  • Wir bauen derzeit ein kleines Team auf, um wieder Fahrradcodierungen anbieten zu können. Dazu brauchen wir möglichst technisch versierte Menschen und begabte Mechaniker/Innen.

 

  • Wir können uns vorstellen, Fahrrad-Reparaturkurse anzubieten, auch dazu sind uns Techniker/Innen, Schrauber/Innen und talentierte Bastler/Innen willkommen.

 

  • Wir denken an die Einrichtung einer Radfahrschule, gerne auch für Flüchtlinge und Senioren, bei der wir Ausbilder/Innen für Unterrichte und Helfer/Innen für die Fahrpraxis benötigen werden.

 

  • Wir fahren gerne mit dem Fahrrad. Das Radfahren darf natürlich nicht zu kurz kommen: Rad Fahrende, die Spaß in der Gruppe haben und “Ihre Strecken” auch Anderen zeigen möchten, können bei uns eine zertifizierte Tourenleiterausbildung absolvieren. Doch nicht nur die Sonntags-Kaffee-Runde um den Kirchturm steht bei uns auf dem Plan, wir bieten auch (E-)Mountainbike-Touren an. Dazu brauchen wir noch Radler, die sich für diese sportliche Seite des Fahrrades interessieren.

 

  • Wir sind offen für neue Techniken. Daher bieten wir Workshops zum Thema “GPS-gestütze Radtouren” an, bei denen wir über diese interessante und komplexe Seite des Tourenradelns informieren. Hier können wir noch Leute brauchen die im Umgang mit Fahrrad-Navigation Erfahrung haben und uns als Dozenten/Innen und Seminarleiter/Innen unterstützen können.

 

  • Wir lassen Andere an unseren Aktivitäten teilhaben und berichten gerne darüber. Daher brauchen Verstärkungen für unsere Rad-Publikationen. Heiß gesucht sind Texter/Innen von Fahrradthemen aus dem gesamten Märkischen Kreis für unsere Homepage und unseren Newsletter. Schön wäre auch jemand, der maximal zwei Stunden im Monat für uns Flyer und andere Druckerzeugnisse erstellen kann. Dringend gesucht sind auch hier helfende Hände, die unsere Publikationen vor allem an stationäre Punkte wie Radhändler, Büchereien u.ä. verteilen.

 

Du bist also gerne mit dem Fahrrad unterwegs?

Du brauchst ab und zu einfach mal frische Luft um die Nase?

Du möchtest dich gerne gemeinnützig engagieren?

Du möchtest mithelfen, deine Stadt oder deinen Ort noch ein bisschen lebenswerter zu gestalten?

Du hast Lust Dich in einer Gemeinschaft mit Spaß, gesunder Bewegung und Interesse für Technik zu betätigen?

Du möchtest als “stiller Förderer” auch deinen Enkeln den Spaß am Radfahren ermöglichen?

Ja? Interesse geweckt? - Dann komm auf uns zu, werde Mitglied und/oder spende uns etwas Deiner wertvollen Freizeit; wir freuen uns auf Dich!

 


Der Kreisverband ADFC Märkischer Kreis e.V. besteht aus mehreren Ortsgruppen im gesamten Kreisgebiet.

Eine Übersicht der Ortsgruppen finden Sie hier: Ortsgruppen


 

Die Satzung des ADFC Märkischer Kreis e.V. :

ADFC vor Ort

Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.

Publikationen

Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.

Radwelt-Ausgabe 1.2024

Die Radwelt berichtet aktuell über Themen rund ums Fahrrad und die Arbeit des ADFC. Hier finden sich die Themen der Radwelt Ausgabe 1.2024. Alle frei verfügbaren Artikel und weitere Informationen sind verlinkt.

Der Teaser zeigt das Cover des ADFC-Jahresberichts 2022.

ADFC-Jahresbericht

Mit dem Jahresbericht informieren der Bundesvorstand des ADFC sowie die Bundesgeschäftsstelle über die Arbeit des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V. der vergangenen zwölf Monate.

Titelcover Deutschland per Rad entdecken 2023 und 2024

Deutschland per Rad entdecken

Der Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ zeigt auf 64 Seiten wie vielfältig Deutschland für Radreisende ist. Der ADFC stellt eine Auswahl der schönsten Routen Deutschlands vor und gibt Tipps zur Radreiseplanung.

Der Jahresbericht 2021 / 2022 des ADFC NRW

Druckfrisch für Sie hier zum downloaden und nachlesen: Der Jahresbericht des Landesverbandes ADFC NRW für 2021/2022.

Moderne Mobilität wagen

Der ADFC empfiehlt der neuen Bundesregierung 2022 zentrale Maßnahmen im Verkehrssektor zu ergreifen, um unser Verkehrssystem zukunftsfähig zu machen und um den Menschen ein nachhaltiges und sicheres Mobilitätsverhalten zu ermöglichen.

Neue Publikation zur Radverkehrsförderung in Städten und Gemeinden

Pünktlich zum Nationalen Radverkehrskongress 2021 stellen der Fahrradclub ADFC und der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) die gemeinsame Publikation „Förderung des Radverkehrs in Städten und Gemeinden“ vor.

Fahrradcodierung

Was ist eine Fahrradcodierung und warum wird sie vom ADFC angeboten?

ADFC

Das Radverkehrskonzept Iserlohn: Schlüsseldokument für besseres Radfahren

Heutzutage gilt: Kein Bauvorhaben, keine Planung und keine Weiterentwicklung ohne Konzept. Das gilt auch für den Radverkehr in unserer Stadt. So hat Iserlohn seit 2017 auch dafür einen extra Handlungsleitfaden: Das Radverkehrskonzept. Kennen Sie es?

ADFC

ADFC Iserlohn begrüßt Weichenstellung im Projekt „LenneSchiene 2.0"

Mit dem Beschluss, das Projekt „LenneSchiene 2.0" künftig im Rahmen der Regionalen 2025 fortzuführen, sind wichtige Weichen für den weiteren Ausbau der Radinfrastruktur gestellt worden. Denn das Kernelement dieses Projektes ist die Lenneroute.

ADFC

Über 30 Jahre für Iserlohn im Einsatz: Die Chronik des ADFC Iserlohn

Seit mehr als 30 Jahren setzt sich der ADFC Iserlohn für das Radfahren in unserer Stadt ein. Ein steiniger Weg mit scheinbar unüberwindbaren Steigungen und langen Durststrecken. Aber auch mit kleinen Erfolgen. Zeit für eine Zwischenbilanz.

ADFC

Ein Kind des ADFC Iserlohn: Der Ruhr-Lenne-Achter

Der beliebte Radweg zwischen Ruhr und Lenne, gelegen am Übergang vom Ruhrgebiet zum Sauerland. Einfach ein MUSS für Tourenradler! Bilder, Videos und alle relevanten Informationen dazu sind hier verlinkt.

ADFC

Das Verkehrspolitische Programm des ADFC

Eines unserer wesentlichen Grundlagendokumente hier zum Nachlesen: Das komplette Verkehrspolitische Programm des ADFC, das so auf der Bundeshauptversammlung 2013 in Aachen verabschiedet wurde.

ADFC-Booklet So geht Verkehrswende

ADFC-Booklet So geht Verkehrswende

Das ADFC-Booklet „So geht Verkehrswende – Infrastrukturelemente für den Radverkehr“ gibt einen Überblick über die verkehrspolitische Arbeit des ADFC. Sie zeigt unterschiedliche Führungsformen des Radverkehrs und bewertet sie.

Radurlaub 2021 - bietet viele pauschale Radreisen

Radurlaub

Vielfältig, erholsam und spannend: Im Radurlaub stellt der ADFC pauschale Radreiseideen von professionellen Radreiseveranstaltern vor. ADFC-Mitgliedern erhalten bei vielen Reisen einen 25-Euro-Rabatt bei der Buchung.

Publikation Verkehrspolitisches Programm

Publikation: Verkehrspolitisches Programm

Das Verkehrspolitische Programm des ADFC ist die Basis seiner bundesweiten verkehrspolitischen Arbeit und Grundlage dafür, mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen.

Vorstand des ADFC Märkischer Kreis

Friedrich Hattendorf

1. Vorsitzender

ADFC Märkischer Kreis

Tel. 02392 13784

mobil: 0160 8863363

friedrich.hattendorf [at] adfc-mk.de

 

Bernhard Schomm

2. Vorsitzender

ADFC Märkischer Kreis

Tel. 02371 689 760

mobil: 0176 81156669

bernhard.schomm [at] adfc-mk.de

 

Christa Waschke

Schatzmeisterin

ADFC Märkischer Kreis

mobil: 0170 1467300

christa.waschke [at] adfc-mk.de

Beisitzer des ADFC Märkischer Kreis

Sebastian Rittner

Beisitzer

ADFC Märkischer Kreis

Sprecher OG Plettenberg

Tel. 0157 33230397

Hans Werner Steiger

Beisitzer

ADFC Märkischer Kreis

Sprecher OG Werdohl

Oliver Hollmann

Beisitzer

Webmaster

ADFC Märkischer Kreis

Kontakt

ADFC Märkischer Kreis e.V.

c/o Friedrich Hattendorf

Friedhofstrasse 49

58791 Werdohl

Tel. 02392 13784

friedrich.hattendorf [at] adfc-mk.de

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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